Sich (selbst) begegnen
Handarbeit und Kopfarbeit, beides ist notwendig für die Realisierung des Maskentheaters. Unter der Anleitung von Almut König-Kippenberger und Thomas König fand das Projekt in einer Blockwoche am Campus am Park statt. Mit viel intuitiver Arbeit und einer gehörigen Portion Mut wurden Masken geformt und zu Gestalten verdichtet. Begleitet von Klängen besonderer Instrumente wurden die Charaktere auf der Bühne lebendig. Es herrschte eine ganz besondere Atmosphäre: phantastisch, verträumt und aufregend zugleich. Die Menschen, die zuschauen durften waren begeistert!