24 Menschen haben im Juli ihre Ausbildung zur Sonderpädagogische Zusatzqualifikation begonnen und den ersten Überblick über die Ausbildung erhalten. Inhalte wurden vorgestellt und erste Dozent:innen wurden kennengelernt. Die Zugangsdaten zur Lernplattform IServ, die ist auch ein wichtiger Teil der Kommunikation ist, wurden verteilt (auch für den Fall, dass man mal in Quarantäne festsitzt). Schließlich wurde das Gebäude besichtigt. Beim Kunsthaus angekommen hieß es schon: “Ein Kunsthaus?! Können wir vielleicht gleich anfangen?”

Die SPZ ist eine einjährige Ausbildung. In 14 Blockwochen mit anschließender Abschlussprüfung erlangt man die Qualifikation zur Fachkraft in der WfbM.
Da die Ausbildung in Blockwochen stattfindet, gibt es auch die Gelegenheit, den Teilnehmer:innen der anderen Ausbildungen am Campus zu begegnen. Schulleiter Frank Ilge hat die Ausbildung zusammen mit Dozent Andreas Konert konzipiert. Zum Auftakt hieß es dann: “Die Ausbildung lebt von dem, was ihr an Fragen mitbringt. Deshalb wird jeder Kurs seine eigene Dynamik haben und seine eigenen Schwerpunkte setzen.” Die 24 Menschen werden in zwei Kursen ab Oktober starten.